Die Uckermark hat während des letzten dreiviertel Jahr schon so manche Überraschung für mich bereit gehalten. Dafür mag ich sie noch mehr, abgesehen von den Hügeln, den nun zart grünen Buchenwäldern, die mich doch zeitweise sehr an meine mittelgebirgige Heimat im Ostwestfälischen erinnern.
Nun war ich vor nun schon zwei Wochen des Abends in der Gegend zwischen Angermünde und Oder unterwegs. Von der hochflächenartigen Gegend um die schöne Stadt wollten wir abends noch einen Abstecher ins Odertal zum „Grützpott“ machen, einem trutzigen Rundturm des Spätmittelalters.
Die Sonne färbte den grünen Wald in den schönsten kräftigen Abendfarben, die man sich denken kann, als wir in’s Tal hinabfuhren, vorbei an den gelben und weißen Buschwindröschchen im Wald, die gerade blühten. Der kleine Ort Stolpe, genauso wie weiland der Manni hieß, schmiegt sich an das westliche Oderhochufer, der Tumr thront weithin sichtbar.
Und auf dem Weg zu ihm sahen wir ein weiteres, nicht so weit verbreitetes „Verkehrsschild“, welches ich der hochgeschätzten Leserschaft natürlich nicht vorenthalten will:
Menno … diese Schilder scheinen bei Euch da oben im Land der berüchtigten Wald- und Wiesenbrunzer ja schon zum Volksbrauch zu werden. ;-D
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Perfekte Entdeckung! Lässt Raum für vielerlei Interpretationen übrig.
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Das Gesicht auf dem Schild kommt mir bekannt vor. Habt ihr den Dackel überklebt?
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Was?? Dackel dürfen da auch nicht…..??
Und, lieber schwarzer Vogel, du kennst Verbotsschild-Models?? Huiuiuih!
*schüttelt den Kopf und grinst dabei*
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