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04
Okt
15

Walnuss-Birnen-Schokoladenkuchen

Ich hatte schon vorgestern irgendwie einen Jieper auf Birnen und Walnuss. Zunächst geisterte ein Salat mit Staudensellerie und Roquefort und so in meinem Kopf. Da ich aber beim Schnelleinkauf am Freitag vergaß ich den Sellerie. Und heute wollte ich dann doch eher etwas aus der Abteilung „Sonntagssüß“. So wurde es nach kurzer Recherche ein Soulfood-Kuchen mit SoulfoodSuchtpotential.

birne schoko 01

Walnuss-Birnen-Schokoladen-Kuchen

für eine Mini-Springform (Dm. 18 cm)
Zutaten:
90 g Zartbitterschokolade
90 g Butter
3 kleine Birnen
1 EL Zitronensaft
2 Eier
60 g Zucker
1 Pckch. Vanillezucker
180 g Mehl
1 TL Weinstein-Backpulver
1/2 TL Zimt
1 TL fein gemörserter Kardamom
70 ml Milch
2 EL gehackte Walnüsse
birne schoko 02

Den Backofen auf 175°C vorheizen, den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, die Wandung mit Butter einfetten und mit Mehl ausstäuben.
Die Schokolade hacken und im heißen Wasserbad mit der Hälfte der Butter zerlassen. Dann vom Herd nehmen und abkühlen.
Die Birnen waschen, schälen und vierteln. Das Kerngehäuse entfernen. Die Hälfte der Birnen würfeln, die andere Hälfte in dünne Spalten schneiden. Sofort mit Zitronensaft beträufeln.
Die Eier trennen. Die Eiweiße sehr steif schlagen. Die restliche Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Nach und nach die Eigelbe unterziehen. Das Mehl mit Backpulver, Zimt und Kardamom mischen und darüber sieben und darunter heben. Dann die gerade noch flüssigen Schokoladen-Butter-Mischung unterrühren, die Milch einarbeiten. Die gehackten Walnüssen und die Birnenwürfel ebenfalls unterrühren. Den Eischnee schnell unterheben.
Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und die Birnenspalten fächerförmig drauflegen.
Auf der mittleren Schiene ca. 45 Minuten backen, die Schokolade macht den Teig sehr weich und so sollte man den Kuchen nicht zu lange backen.

16
Dez
12

Chantal formerly known as Herta, die Schneebraut

Nun ist sie dahin, die weiße Pracht. Und bevor alles dahingeschmolzen war, gelang es ja doch noch, einen eigenen Schneemann zu bauen, oder besser gesagt: eine Schneefrau bauen zu lassen.
Ein Praktikant durfte sich kurz vor Beginn der Weihnachtsfeier austoben und nach eigenem Gutdünken eine Schneeskulptur anfertigen.
Nachdem die übliche Technik, durch Rollen eines Schneeballes größere Schneekugeln zu bauen, am Pulverschnee scheiterte, musste umgeplant werden. Kiste, Schaufel, Schnee und dann hochstapeln. Zum Schluss wurde mit Kastanien, roten Plastikbechern, ein paar Zweigen und einer halbrunden Porzellanscherbe das Finish angebracht und Herta Chantal, die Schneebraut war fertig. Er nannte sie Chantal, was mir kurzfristig entfallen war, daher die „Herta“.
Nur kurz währte das kalte Leben, bei dem ein heißer Kuss vermutlich der Höhepunkt von Hertas Chantals Dasein war, bis der Regen dazu führte, dass sie die Fassung und damit ihr Gesicht verlor.
Ciao Herta Chantal…

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19
Jun
12

Wo ist das Risiko beim Friederich?

Und wieder war eine liebe Besucherin bei mir, die sich ein kulturelles Programm gewünscht hatte. Kein Problem, auch wenn wir am Sonntag eher die „Work-out“-Variante voranstellten und dann am Montag vor dem Problem der geschlossenen Museen standen. Im Grunde ist es ja kein echtes Problem, da dennoch genügend Alternativen zur Verfügung standen. Somit machten wir uns nach Potsdam auf, um die Ausstellung „Friederisiko“ anzuschauen, die anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs II. von Preußen alias „der Große“ im Neuen Palais zu bestaunen ist.

Die Sorge, in einer langen Schlange um Karten anstehen zu müssen, erwies sich als unbegründet, denn angesichts der gen 30°C steuernden Quecksilbersäule blieb ein Massenansturm aus. Rasch erwarben wir für je 14 € die Eintrittskarten, griffen das Heftchen mit den Exponatbeschriftungen, legten den im Preis inbegriffenen Leih-Audioguide um und wurden zum grünen Eingang geschickt. Für die Ausstellung gibt es drei unterschiedlich farbige Eingänge an unterschiedlichen Ecken des Palais, unserer war also der nördliche, grüne. Freundliche Aufsichtskräfte ließen uns ein, weitere freundliche Menschen halfen den Besuchern bei der ersten Orientierung im Gebäude.

Ansonsten rigide Besuchervorschriften: Keine Speisen, keine Getränke ist für mich immer nachvollziehbar, dann folgt bedauerlicherweise das Foto- und Filmverbot. Natürlich finde ich es in Ordnung, wenn der Rest der Welt nicht filmen und fotografieren darf, aber für mich könnte man doch eine Ausnahme machen, oder? Ich fotografiere auch immer ohne Blitz! Aber nein: Nix da!

Wie schon im Begleitheft angekündigt, gibt es keinen festen Rundgang, was angesichts dreier Eingänge in verschiedenen Bereichen des Palastes durchaus sinnvoll scheint. Aber dennoch hat es auch bei mir als geübtem Museumsbesucher ein Weilchen gedauert, bis ich mich zurecht gefunden hatte. Leider habe ich erst nach Durchwandern der Hälfte des Erdgeschosses begriffen, dass es für Kinder separate Texte im Hörführer gab, deren Nummern auf den seitlich an den Textkästen hängenden Papp-Schlüsseln vermerkt sind. Diese Kindertexte sind zum Teil sehr ideenreich und liebevoll komponiert und eingesprochen, so dass ich mich immer mal wieder bemüht habe, sowohl die für die kleinen Besucher als auch die für die Erwachsenen durchzuhören. Die Ausstellungsmacher haben bewusst auf einführende Texte in Druckform verzichtet, vor den hohen Fenstern hängen schwach durchscheinende Stoffbahnen mit zeitgenössischen Zitaten zum jeweiligen Thema des Raumes, die mich oftmals zum Grinsen anregten. Ein Grund für den weitgehenden Textverzicht schien mir, den Raumeindruck des historischen Gebäudes so wenig wie möglich zu verstellen. Denn auch das wurde mir erst nach einer Weile klar: das größte Exponat ist das Neue Palais selbst, wie Friederich etwas indifferent, was den Stil angeht, eigentlich zur Bauzeit schon aus der Mode, nur in Preußen nicht, bei dem Herrscher, der Louis XIV. bewunderte und Louis XV. verabscheute. Die Besucher werden über auberginefarbene Paneelen wie auf Laufstegen durch die Räume geführt, damit der kostbare Bodenbelag von Highheels und Turnschuhen verschont bleibt, die guten alten Filzpantoffeln haben ausgedient!

Nun gut, wir stürzten im Erdgeschoss gleich in die Abteilung „Dynastie“, in der Bilder der weitläufigen Verwandtschaft Friederichs gezeigt werden, wie der Audioguide nett erläutert: „Es ist fast wie ein Stehempfang…“ Über mehrere Räume verteilt lernen wir die ältere Schwester Wilhelmine, die ungeliebte Gattin Elisabeth Christine oder die jüngere Schwester Amalia kennen, die für ihren Bruder die Gastgeberin im Neuen Palais gibt. Nichts aufregendes, nichts, was den Besucher zur aktiven Beteiligung einlädt. Einen Bildschirm mit einer Präsentation der Verwandtschaftsverhältnisse habe ich gesehen, mehr nicht.

Wir laufen weiter durch die Abteilungen „Horizonte“, hier durch den Grottensaal, den Friedrichs Baumeister als architektonische Kopie berühmter Bauwerke in Italien, dem fernen Osten und England gefertigt haben. Eine für Menschen des 20./21. Jahrhunderts ungewohnte Wanddeko aus Muscheln, Austern und Mineralien und das noch „all-over-ornamented“ (aka „horror vacui“!). Ich persönlich würde solch eine Wanddekoration nicht haben wollen, aber das möge nur als Bemerkung am Rande verstanden sein. Weiter ging es durch eine Galerie antiker Marmorstatuen, die teilweise im 18. und 19. Jahrhundert zu vollständigen Figuren ergänzt worden waren, wieder ein Hinweis auf Friederichs Ansicht, sich mit antiken Helden irgendwie auf eine Stufe stellen zu können. In der sich anschließenden Marmorgalerie stehen in einzelnen Tischvitrinen Tafelaufsätze aus Gold und Silber, aufwändige Vasen aus Meißner Porzellan und Kronleuchter aus Bergkristall. An den Tischvitrinen hängen kleine Täfelchen, auf denen der Preis für die Preziosen zusammen mit einem Vergleich einer Dienstleistung oder für Waren des täglichen Lebens vermerkt ist. Endlich einmal kommt die Ausstellung im Leben der „normalen Menschen“ an, sonst darf der Besucher nur staunen. Und auch das darf er in den nächsten Räumen, in denen es um das „Tagesgeschäft“ geht: Friederichs Tagesablauf ist das Thema. Sein Tag begann um halb sechs morgens und bereits um halb zehn abends fuhr der Preußenkönig zu Bette. Der Tag war durchgeplant, auch das Flötespielen und das allabendliche Konzert hatten feste Zeiten. Wir gleiten durch die „blaue“ und die „fleischfarbene“ Kammer, beides Warteräume für Besucher des Königs, und gelangen über das Konzertzimmer in die „rosa Kammer“, ein Arbeits- und Empfangszimmer bis hin in die Schlafkammer des Königs, in der er auf einem Reisebett geschlafen haben soll. Ein Ankleideraum gab es nicht, das erledigte der König höchstselbst. Wenig zurückhaltend war Friederich offensichtlich bei den Ausgaben für Essen und Getränke: seine Vorliebe für Früchte war so groß, dass auch im Winter Obst in großer Menge vorgehalten werden musste, aber nicht der Apfel aus dem Havelland, sondern Süßkirschen, Melonen und Pfirsiche, deren Beschaffung extrem kostspielig war.

Auch die „Verhältnisse“, Friedrichs Freundschaften im Laufe seines Lebens, sind Thema einer Abteilung. Hatte er als Kronprinz in Rheinsberg noch einen Kreis von Freunden um sich, erfährt er als König tiefgreifende Änderungen, ausgelöst durch seine oft herrische und überhebliche Art: Freunde fliehen aus Preußen oder sterben irgendwo auf dem Schlachtfeld. Am Ende seines Lebens ist Friederich ein einsamer alter Mann, der lieber seine Hunde und sein Pferd um sich hat. Das Skelett seines letzten Lieblingspferdes Condé steht als Exponat in voller (Lebens-)Größe in einer Vitrine!

An „Risiko und Ruhm“, die Teile der Ausstellung, in der es auch um die Kriege Preußens geht, sind wir schlichtweg im gleißend gelben Treppenhaus vorbei gelaufen. Wahrscheinlich brauchten wir eine Pause, die wir im kleinen Schlosstheater im Obergeschoss in Form eines kleinen Barockkonzertes bekamen. Eine halbe Stunde lang spielten zwei Solisten des brandenburgischen Kammerorchesters Stücke aus Friederichs Zeiten, sehr schön erläutert von einem der beiden. Ansonsten ist das Pausemachen etwas schwierig, es gibt zwar Sitzgelegenheiten in den Räumen und natürlich auch im Treppenhaus, aber in dem historischen Palast natürlich kein Café. Packt einen Hunger und Durst, gibt es nur eins: hinaus aus der Ausstellung. Im Ticket-/Shopzelt werden kalte Getränke und Eis verkauft. Sitzmöglichkeiten Fehlanzeige. Am südlich gelegenen Eingang zum Palaisbereich haben wir beim Hinausgehen dann aber doch eine Art mobiler Biergarten entdeckt, zu spät!

Das Obergeschoss hat von uns noch einmal alles ab verlangt. „Europa und die Welt“: Frankreich, Russland, Österreich, Großbritannien… Und hier war dann endlich ein guter alter Bekannter von mir: James Keith alias Jakob Keith und sein Hut, der ihm in der Schlacht von Hochkirch vom Kopf fiel! Und die Briten mochten Friederich so, dass eine Weile „King of Prussia“ ein beliebter Pubname war – eine Info aus dem Audioguide…

„Königsbilder“: wie wurde der König zum „alten Fritz“? Hier hat mich die Totenmaske des 74-jährigen mit den scharfen Gesichtszügen doch sehr berührt, die so anders ist als die vielen Bilder, die bekannt sind. Das einzige Exponat in der Ausstellung, vor dem ich wirklich lange stehen geblieben bin!

In der Abteilung „Körper und Seele“ wurde das Thema der Vater-Sohn-Beziehung aufgegriffen, aber auch das der sexuellen Präferenz des Königs endlich beantwortet. Angenehm ruhig und unaufgeregt wird dem Besucher erklärt, welche Bedeutung bestimmte Themen der griechischen Antike erfahren, wenn es um die gleichgeschlechtliche Zuneigung oder Liebe im 18. Jahrhundert ging. Und dass es Friederichs Zeitgenossen ziemlich klar war, dass des Königs Herz niemals heiß für Frauen schlug. „Zum äußersten“ sei es aber vermutlich nie gekommen. Woher die Ausstellungsmacher das zu wissen meinen, haben wir nicht erfahren.

„Im Wettstreit“ mit Europa stand Preußen auch im Hinblick auf Seiden- und Möbelherstellung, in Theater-, Opern- und Tanzaufführungen, am Ende steht der preußisch-friederizianische Stil mit einer Mischung von Altem und Neuem, rückwärtsgewandt und nach vorne blickend auf einmal.

Bei unserem Rundgang bin ich dann bei der „Entwicklungspolitik“, der Abteilung zur friederizianischen Aufklärung, Innen- und Wirtschaftspolitik leider museumskonditions- und aufnahmetechnisch in die Knie gegangen: meine optischen und akustischen Speicher waren dabei überzulaufen.

Tja, mein Fazit: „Friederisiko“ ist eine Ausstellung für Besucher, die mit den Grundzügen neuzeitlicher Geschichte Preußens und Mitteleuropas vertraut sind, sich auf die Person des bekanntesten Preußenkönigs und sein von ihm selbst geschaffenes Abbild  einlassen wollen und bereit sind, sehr viel Inhalt zu schlucken. Ich persönlich habe den Ausstellungstitel nicht verstanden, möglicherweise wäre er mir in der Abteilung zu den preußischen Kriegszügen klar geworden.

Gefreut habe ich mich über das freundliche Aufsichtspersonal, welches immer für einen Schwatz zu haben war!

Dass es kein Gästebuch für Kommentare der Besucher gibt, fand ich schade, so konnte ich meine lobenden Worte nirgendwo loswerden.

Achja, es empfiehlt sich, mit den öffentlichen Verkehrsmiteln anzureisen, für die Auslöse des Parkscheins hätte ich glatt einen halben Liter Bier in Stavanger am Hafen kaufen können. Ab dem Potsdamer Hbf gelangt man mit der Buslinie 606 (Richtung Potsdam – Golm) auch zum neuen Palais.

21
Jan
12

Umzug II – Fundstück des Tages

So ein Umzug katapultiert Dinge an’s Tageslicht, deren Existenz lange aus meinen internen Erinnerungsengrammen gelöscht zu sein schienen. Mit dem Verpacken und Entleeren auch der hintersten Winkel von Schreibtischen und Geheimfächern zerre ich sie in’s unbarmherzige, graue Tageslicht. Ausrufe des Erstaunens hallen manchmal durch die Kartongebirge, manchmal muss ich lachen oder runzele nur die Stirn und überlege, wo die große „Kann-weg-Tüte“ steht.

Ein besonderes Fundstück soll aber heute hier in die Erinnerungsengramme: Ich musste erst überlegen, woher ich das kleine Gipsmodell hatte, aber dann fiel es mir wieder ein. Ein Modellbauer, der für die Karolingerausstellung 1999 das Modell der Paderborner Pfalz um 800 gebaut hat, schenkte es mir. Es stand lange auf meinem Schreibtisch und immer wenn ich etwas Abstand zur Arbeit brauchte, schaute ich das Modell an und versank unweigerlich in den Details der Gipstürmchen. Das Modell zeigt das Kloster auf dem Disibodenberg bei Mainz, in dem Hildegard von Bingen viele Jahre lebte, bevor sie mit der Gemeinschaft ihrer Nonnen in ihr eigenes Kloster auf dem Rupertsberg bei Bingen umzug. In meinem Modell dürfte die Bauphase des 11. Jahrhunderts dargestellt sein und natürlich nur der innere Bereich von Kirche, Kreuzgang, Klausur und Kapelle sowie einige wenige Repräsentationsgebäude.

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30
Jan
11

Kochlust zieht weg..

Seit etwa zehn Jahren hatte sie hier ihren kleinen Laden, die Buchhandlung, die sich auf Kochbücher spezialisiert hat. Brit Lippold war eine der ersten, die in der Alten Schönhauser Straße einen Laden eröffnete und sich hier in einer literarisch-kulinarischen Nische einrichtete. Die Kochkurse kamen hinzu, eine wunderbare Kombination. Der Name ist Programm: Kochlust..

Vor etwa vier Jahren kam ich zum ersten Mal in den Laden, der hell und freundlich sich deutlich von den Lifestylegeschäften unterscheidet, die sich hier inzwischen angesiedelt haben. Ich schaute durch die Regale, schmökerte gemütlich auf der Bank am Schaufenster mit einem Stapel Bücher neben mir. Zwei wunderbare Bücher mit Rezepten mit Karamell und Schokolade erwarb ich am Ende meines ersten Besuches und gelobte der netten Chefin, dass ich wiederkäme und auch meine Schwester mitbringen würde.

So kam es dann auch; meine Schwester begleitete mich bei ihrem nächsten Besuch in die Alte Schönhauser Straße und war ebenso wie ich schlichtweg begeistert. Brit Leipold konnte sogar in Notfällen wie: „wo bekomme ich Schokoladenhohlkörper für die Pralinenproduktion?“ helfen. Sie hatte fast immer welche vorrätig, in weißer, in milchschokoladener und in herber Schokoladenausführung. Weiterlesen ‚Kochlust zieht weg..‘

16
Jul
10

Landstraße in der Uckermark

Nun neigt sich meine Zeit in der Uckermark leider erst einmal dem Ende zu, und so habe ich die Zeit genutzt, noch einmal in Ecken zu schauen, in die ich noch nicht geschaut hatte. Neben einem ganz reizenden Badesee bei Lützlow entdeckte ich einmal mehr zwei reizende Rosen im Wirrgarten der Straßenbeschilderung, genauer gesagt zwischen Lützlow und Hohengüstow.

Aber schaut selber, liebe Leser:

(*fluchleise* – Der Server will die Bilder nicht, sie sind doch ganz klein!??)

Also… coming soon…

Plattenweg "Lützlower Damm" bei Lützlow




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