Ostern ist eigentlich bei mir so eine Art Reisefest, denn meistens bin ich zu entweder zu meinen französischen Freunden, zu meiner Schwester oder sonst irgendwie in der Weltgeschichte unterwegs oder ich habe Besuch von meinen französischen Freunden, von meiner Schwester oder anderen Menschen, die mir lieb und teuer sind.
Dieses Jahr war die Variante „Besuch von Menschen, die mir lieb und teuer sind“ dran. Zwar war dieses Mal kein Übernachtungsbesuch dabei, aber ein schöner Brunch sollte es doch werden. Und so fanden sich hungrige Plauderwillige um den Tisch herum ein. Der einzige Wermutstropfen war, dass eine der Gästinnen später zum Zug gen Weitweitwech gebracht werden musste.
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