Das Museum der Dinge bereitet dem Besucher zwar eine Menge optischer Fragezeichen, die sich jedoch meist durch die Beschriftung gut erklären lassen. Anders ist es bei archäologischen Ausgrabungen, bei dem sich der Ausgräber viele Gedanken um so manches Fundstück machen muss, mit anderen Kollegen diskutiert oder irgendwann dem Fundstück die Bezeichnung „unbekannte Funktion“ geben muss.
Tja, so kann es auch geschehen, wenn der Inhalt unvertrauter Schränke (aka der meiner Tante) einer genaueren Betrachtung unterzogen wird.
Abgebildet habe ich das Stück von oben und unten. Wer mag mitraten?
Eine Auflösung gibt es auch, versprochen!
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