Posts Tagged ‘Kuchenlust

13
Aug
17

Nektarinen-Muffins mit Pistazienstreuseln

Die beste aller Schwestern lud gestern zum nachmittäglichen Kaffeetrinken ein, im neuen Domizil. Da bringt man doch gerne etwas mit und eigentlich sollte es eine Tarte Tatin sein, aber dieses Rezept versprach auch etwas schwach Ähnliches…

Zutaten für 12 Muffins

Butter für das Muffinblech
1 Nektarine, 125 g Himbeeren, 50 g Zucker
für die Streusel:
50 g Butter
50 g Pistazienkerne
50 g Zucker
75 g Mehl (Type 550)
1 Prise Salz
für den Teig:
250 g Mehl,
7 g Weinsteinbackpulver
75 g Zucker
1 Prise Salz
125 g Öl
1 Ei
225 g Buttermilch
50 g Schokolade

Die Mulden des/der Muffinbleche gut einbuttern, Ofen auf 180°C vorheizen.
Nektarine waschen, entkernen und fein würfeln, Himbeeren verlesen. Früchte und Zucker mischen und in die Muffinform füllen, etwas andrücken.
Für die Streusel die Pistazien fein mahlen, dann mit Mehl, Butter, Zucker und Salz zu einem krümeligen Teig verkneten.
Nun für den Muffinteig zuerst die trockenen Zutaten wie Mehl, Backpulver, Zucker, Salz vermischen, dann in einer Schüssel Öl, Ei und Buttermilch gut verrühren. Beide Mischungen zu einem Teig vermengen. Die gehackte weiße Schokolade unterziehen.
Den Teig auf den Teig auf die Früchte heben und die Pistazienstreusel auf dem Teig verteilen. (Ich habe erst gestreuselt, dann gemuffint, kann ja passieren…)
Die Muffins im vorgeheizten Ofen ca. 20 min backen, die fertigen Muffins in der Form etwa 10 min abkühlen lassen, dann stürzen und vollständig auskühlen lassen.

Rezept auf „Lust auf Genuss“ 9/2016

21
Aug
16

Schneller Johannisbeerkuchen

Für das Wochenende hatte sich Besuch angesagt, Treffpunkt: das liebliche Ostwestfalen. Meine ehemaligen Austauscheltern des Schüleraustausches nach Arras in Nordfrankreich wollten nach vielen, vielen Jahren einmal wieder nach Höxter kommen. Wir kennen uns inzwischen seit mehr als 30 Jahren und so treffen wir uns mal hier, mal da, nicht immer alle, aber wir sehen uns doch meist mindestens einmal pro Jahr. Die ganze Familie ist so etwas wie der verwandtschaftliche Ableger der unsrigen Mischpoke geworden.
Das heißt auch, dass man sich auch gut vorbereitet, wenn die Eltern auf Besuch kommen aka Kuchen backt.
Beim Einkaufen war mir ein Körbchen rote Johannisbeeren in tiefstem Richensarot in’s Auge gefallen, die den Grundstock für mindestens einen Kuchen bilden sollten. Rezept hatte ich noch keines dazu, aber das Internet hilft ja immer bei der Ideenfindung, so auch jenes Mal.

Johannisbeerkuchen auf die Schnelle

2 Eier (Größe M)
220 g Zucker
1 TL Vanillezucker
150 g Mehl
1 TL Backpulver, Weinstein-
75 g geschmolzene Butter
200 g rote Johannisbeeren

Johannisbeeren waschen, vorsichtig trockentupfen und von den Reben zupfen, am besten mit einer Gabel, damit die Beeren ganz bleiben.
Ofen auf 180°C vorheizen.
Die Eier schaumig aufschlagen, den Zucker dabei langsam einrieseln lassen. Mehl und Backpulver mischen, auf die Masse sieben und am besten per Hand mit einem Schneebesen unterziehen. Die geschmolzene und leicht abgekühlte Butter unter die Masse heben.
In eine mit Backpapier ausgelegt Tarteform füllen, die Johannisbeeren auf dem Teig verteilen und 20 – 30 Minuten backen. Der Kuchen soll goldgelb werden, nicht zu dunkel werden lassen!
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Abkühlen lassen, dann lässt sich der Kuchen mit dem Backpapier auch bruchfrei aus der Form heben.
Der Kuchen hat eine mandelige Note. Das Miteinander von Süß und Sauer fand großen Beifall, es wurde Sahne dazu gereicht.

 

07
Jul
16

Clafoutis aux cérises

Es ist Kirschenzeit und ich habe endlich auch welche hier aus der Region bekommen, aus Werder, dem größten Obst- und Gemüseanbaugebiet westlich von Berlin. So entstand schon beim Einkauf die Idee, einmal wieder einen Clafoutis zuzubereiten.
Das Gericht ist französischer Kuchenklassiker und kann natürlich auch mit allen möglichen Obstsorten zubereitet werden, ich habe ihn aber vor langer Zeit in Frankreich eben mit Kirschen kennen- und liebengelernt.
Und da heute abend ja Frankreich gegen Deutschland im Halbfinale der EM 2016 spielt, könnte ich mir dieses süße Gericht auch als Nervennahrung vorstellen.
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28
Mär
15

Café Solvey

Beim Surfen in den unendlichen Weiten des www stieß ich letztens vom Krankenlager aus auf die Mediathek eines privaten Fernsehsenders, der besonders die jüngere Frauenwelt als Zielgruppe hat, und dort auf eine Backsendung, bei der als Gast eine Cafébetreiberin geladen war, die mit der bunt gekleideten und bunt behüteten Moderatorin Petit fours backen sollte. Es kam natürlich die Rede auf das Café in Berlin Mitte und schok klickte ich weiter, denn ich wollte natürlich wissen, wo das Café liegt, ob es eine Website gibt und was man sonst so wissen will. Ja, es gibt eine Website: Café Solvey mit kleinem Blog daran hängend. Da ich schon länger nicht mehr in Mitte gebummelt bin, beschloss ich, gestern einmal im Café vorbeizuschauen. Die ruhige Caféhausbesitzerin fand ich bereits in der Sendung im Gegensatz zu der für mich immer etwas zu bunten und zu „zuckrigen“ Moderatorin sehr sympathisch und wollte ihre selbstgebackenen Kuchen zu probieren.
Also hatten wir uns mit einer Freundin verabredet und waren sehr neugierig. Das Café ist winzig, etwa 14 Sitzplätze verteilen sich auf den Hauptraum mit Theke und Backofen und den Nebenraum. Zur Kaffeezeit war es natürlich auch gut gefüllt, aber wir hatten Glück, zunächst im Nebenraum zwei Plätze zu ergattern, später an den etwas größeren Tisch im Hauptraum Platz zu finden. Kaffeespezialitäten und Kusmitees in Großmutters Blumengeschirr serviert mundeten uns sehr gut, die Heidelbeertarte schmeckte hervorragend, nicht zu süß, schön fruchtig auf sehr gutem Mürbeteig. Käsekuchen mit Himbeerfüllung, Erdbeertarte und diverse Schokoladenkuchen waren ebenfalls in den hübschen Kuchenvitrinen zu sehen.
Frau vau wählte später noch eine angenehm ingwerige Cola, ich einen wunderbaren Apfelsaft von roter Sternrenette. Hach, so muss ein Samstagnachmittag sein.
Kurz vor Toresschluss kamen wir mit der Caféhausbetreiberin noch etwas ins Gespräch, sie erzählte uns, dass man nur noch bis Juli bei ihr kaffeesieren kann: der Vermieter aus Griechenland hat die Miete so hoch gedreht, dass sie diese nicht mehr stemmen kann und daher schließen wird.
Wieder so eine typische Geschichte aus Berlin.

07
Nov
14

Lützener Nebel

Jahrestage sind so eine Sache. An manche Tage erinnert man sich gerne, andere Erinnerungsdaten sind mit mehr Nachdenken und Gedenken verbunden. So ein Tag ist der 6. November 1632 gewesen, nach altem julianischem Kalender. Heute wäre es der 16. November, aber in Lützen wird das Gedenken an die Schlacht von 1632 jedes Jahr am 6. November begangen.
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Ich hatte schon davon gehört, dass dies ein sehr feierlicher Anlass sei, der unter Beteiligung von Schweden, Finnen und Balten gefeiert würde, dabei war ich aber noch nie. Aber nun erst einmal eines nach dem anderen. Zunächst einmal zur „Schlacht von Lützen“: wir befinden uns mittem im Dreißigjährigen Krieg, seit 1630 mit schwedischer Beteiligung. Über die Gemengelage, wer warum wieso und wann in den Wahnsinn eingestiegen ist, kann ich hier nicht ausführen, darüber lassen sich seit bald 400 Jahren Gelehrte und andere Historiker in ganzen Bibliotheken voller Bücher aus, nur soviel: es war nur am Rande ein Religionskrieg, auch wenn ich das gestern häufiger gehört habe. Aber steigen wir mal ein paar Wochen vor der Schlacht in die Berichterstattung ein: die schwedische Armee unter ihrem charismatischen König Gustav II. Adolf lag mit dem kaiserlichen auf der Gegenseite unter dem Generalissimus Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein vor Nürnberg fest. Die Belagerung und die Erzwingung einer militärischen Entscheidung war etwas schief gelaufen für den Schwedenkönig, beide Armeen bereiteten sich schon fast auf den Abzug in die verschiedenen Winterlager vor. Damals wurde nämlich während des Winters im Prinzip nicht gekämpft, nur um’s Überleben. Daher trennten sich auch die Heere in kleinere Verbände und verteilten sich über die verschiedenen Regionen in Mitteleuropa, um diese gründlich „leerzufressen“. Und so begann eine Art Katz- und Mausspiel zwischen den schwedischen und kaiserlichen Truppen samt ihren Verbündeten, ob es denn noch einmal eine Möglichkeit einer offenen Feldschlacht geben würde. Beide Truppen zogen gen Kurfürstentum Sachsen, Wallenstein setzte sich bei Weißenfels, Gustav Adolf bei Naumburg fest, wieder sausten die Spione und Kundschafter hin- und her, ob irgend etwas passieren würde. Schließlich gab Wallenstein den Befehl, dass sich seine Truppenteile in unterschiedliche Richtungen in ihre Winterlager aufmachen sollten. Auf den Moment hatte Gustav II. Adolf gewartet: kaum war er sicher, dass soviele Truppen abgezogen waren, dass er einen Angriff wagen konnte, setzte er sein Heer in Bewegung. Von Weißenfels bis Lützen sind es nur ein paar Kilometer, die Gegend ist fast pfannkuchenflach, nur ein kleines Flußtal ist zu überwinden, um auf den perfekten Platz für eine Feldschlacht zu gelangen. Der Überraschungsangriff gelang nicht ganz, aber in der vermutlich kalten Nacht vor dem 6. (16.) November verbrachten beide Truppen kampfbereit in der Nähe des späteren Schlachtfeldes, am nächsten Morgen standen dann ab etwa 10 Uhr alle bereit, aufeinander loszugehen.
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Der schwedische König ritt sein teures Pferd Streiff irgendwo bei der Kavallerie in der Mitte des rechten Flügels. Was nun genau geschah, warum der König im Kampfgetümmel von seiner Leibgarde getrennt wurde und mitten in die feindliche Reiterei geriet, wird sich wohl nicht mehr herausfinden lassen, ob es der berühmte „Lützener Nebel“, der wieder wie aus dem Nichts entstanden sein soll (schwedische Redensart bis heute!) oder schlichtweg der Pulverdampf aus den abgefeuerten Waffen oder die Kurzsichtigkeit des Königs oder sein Pech war? Kurze Zeit später war er von einer Musketenkugel am Arm, mehreren Pistolenschüssen aus nächster Nähe und von mehreren Stichen von Blankwaffen getroffen, lag am Boden und starb. Und noch schneller waren die Plünderer aus den kaiserlichen Reihen da: bis heute fehlen sein goldener Siegelring, die Halskette, die Uhr, seine Stiefel und die Sporen. Seine berühmtes Elchkoller, eine Art kurzer Reitjacke aus dickem Elchleder wurde bis nach dem 1. Weltkrieg als Trophäe in Wien aufbewahrt, dann aber aus Dankbarkeit für humanitäre Hilfe Schwedens in den Hungerjahren nach dem 1. Weltkrieg zurück gegeben. Die Leiche des Königs wurde erst etwa eine halbe Stunde, nachdem er verschwunden war, gefunden und geborgen, bis auf’s letzte, vorletzte und vorvorletzte Hemd geplündert (es war ja kalt und der König trug drei Hemden übereinander). Der Leichnam wurde hinter die schwedischen Linien in das nächste Dorf nach Meuchen in die Kirche gebracht und dort notdürftig gereinigt, später nach Weißenfels, dort nach allen Regeln der damaligen Kunst einbalsamiert und für den Rücktranksport nach Schweden vorbereitet. Der Leichenzug ging über Wittenberg, über Spandau, Eberswalde, Prenzlau bis nach Wollgast, wo er noch im Dezember 1632 ankam, Streiff war noch dabei, lebend! Bis die königliche Leiche von dort aus weiter gen Stockholm reiste, wurde es Juli 1633. Hier macht mein Kopfkino immer eine dezente Ausblendung und schaltet erst wieder ein, als der massive Marmorsarkophag in Stockholm in der Ridderholmskyrkan hinter dem barocken Gitter verschwindet. Gustav II. Adolf wird somit endgültig zur Ikone der Protestanten.
Aber zurück zum Schlachtfeld: militärisch gesehen gab es eine eindeutiges Unentschieden, was sich nur deswegen zum Sieg der verbündeten schwedischen Armee auswuchs, weil die kaiserlichen Verbände als erste das Schlachtfeld verließen. Wer bleibt, hat gewonnen! Viele tausend Soldaten verloren an dem Tag ihr Leben, man geht von mindenstens fünftausend aus, noch viel mehr erlitten Verletzungen, an denen sie aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung noch Wochen später starben.
Tja, und der Tag jährte sich gestern. Zufällig geriet ich in Meuchen in den protestantischen Gedenkgottesdienst, anschließend wanderten meine Begleiter und ich von Meuchen aus über das Schlachtfeld, dort, wo vor 382 Jahren die schwedische Armee und ihre Verbündeten auf etwa 2,5 km Breite ihre erste Aufstellung genommen hatte. Es war ebenso leicht nebelig mit kurzen Sonnenaugenblicken wie 1632, nur die Wildgänse waren erheblich friedlicher und angenehmer als die Soldaten damals.
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Wir liefen bis zur Gustav-Adolf-Gedenkstätte, die in der Nähe seines mutmaßlichen Todesortes seit dem 19. Jahrhundert entstanden ist. Hier war dann gerade der zweite Teil des Gottesdienstes gerade beendet und wir kamen gerade rechtzeitig an, um aus gebührender Entfernung die Vertreter der schwedischen, finnischen und estnischen Botschafter, Stiftungen und Schulen zu beobachten, die hier Kränze niederlegten. Es wirkte etwas so, als sei der König erst kürzlich verstorben.


Kurioserweise wurden wir sogar zum Empfang eingeladen, der in Lützen selber stattfand, der schließlich in der „Schlacht am Kuchenbüffet“ endete, irgendwie charmant, irgendwie auch ein wunderliches Erlebnis.
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04
Mai
14

Käsekuchenlust

Dieser Kuchen hat eine Vorgeschichte: am Dienstag schickte mir ein Kollege einen Link zu einer Sendung des rbb zu einem echten Käsekuchenwettbewerb in den Marktheinekehallen. Es dauerte zwei Tage, genaugenommen bis heute, bis ich Zeit hatte, den halbstündigen Film rund um den perfekten Käsekuchen zu schauen. Naja, ihr wisst ja, wie das ist: das Wasser läuft im Munde zusammen und der Wunsch, JETZT auch ein Stückchen Kuchen genießen zu können.
Ein Blick in den Kühlschrank verriet, dass nur das zur Menge der vorhandenen passende Rezept gefunden werden musste.
Nach einiger Zeit des Suchens wurde ich hier fündig, allerdings fand ich die Menge der Masse auf dem Teig zu viel, also wurde das Rezept angepasst, die Anweisungen für den Teig blieben unverändert.

kaesekuchen 1

Käsekuchen mit doppeltem Boden

Für den Teig
150g Butter,
50g Zucker,
1 Prise Salz,
300 g Mehl
50 ml Wasser
3 EL Aprikosenmarmelade

Für die Füllung
3 Eigelb,
3 Eiweiß,
360 g Quark (über Nacht abgetropft, vorher 500 g),
240 g Frischkäse,
200 g Zucker,
Saft einer Zitrone
50 g Speisestärke.

Zunächst die Butter mit Zucker und Salz schaumig schlagen, das Mehl und Wasser nach und nach zufügen. Dann mit den Händen alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Die Springform (Dm. 26cm) fetten, den Boden mit Backpapier auslegen. Zwei Drittel des Teiges ausrollen, auf dem Boden auslegen, einen Rand hochziehen. Den Teigboden nun mit der Konfitüre bestreichen. Anschließend auch den restlichen Teig auf Größe des Springformbodens ausrollen und darüber legen, die Ränder leicht andrücken. Kühl stellen.
Für die Füllung das Eigelb mit dem Zucker cremig aufschlagen, dann den Quark und den Frischkäse unterrühren, den Zitronensaft zugeben und die Speisestärke einsieben. Zu einer glatten Masse verrühren. Eiweiße steif schlagen und vorsichtig unterheben. Masse auf den Teig geben, glatt streichen.
Bei 180°C etwa 35-40 min backen. Dann herausholen und rundherum von der Seite ca. 2 cm tief einschneiden. Nach 10 min wieder in den Ofen schieben und ca. 20-25 min fertig backen.
Wichtig ist es (leider), den Kuchen zunächst in der Form zu lassen und ihn erst vollständig auskühlen zu lassen, bevor man ihm sein „Korsett“ abnimmt und ihn genießen kann. Lauwarm mit einer Tasse Kaffee war er köstlich, aber auch durchgezogen am nächsten Tag war er himmlich.

kaesekuchen 2




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