Posts Tagged ‘elegische Landpartien

25
Mär
19

Besuch in Międzyzdroje 2019 und Misdroy 1939

Eigentlich wollten wir ja nach Lübeck, der beste Reisegefährte und ich, aber es kam anders. So wurde es Usedom für den kurzen Tapetenwechsel. Für mich oben auf meiner Liste der Wunschziele stand das Ostseebad Międzyzdroje, knapp östlich von Swinoujscie/Swinemünde, denn ich wollte mal nachschauen, wo meine Großeltern mit ihren fünf Kindern am Vorabend des Ausbruchs des 2. Weltkriegs im Urlaub waren. Die Tanten hatten meiner Schwester und mir vor Jahren davon erzählt und damals, 2009, wollten wir zu viert eigentlich dorthin ebenfalls zu einem verlängerten Wochenende fahren, generationsübergreifend. Aber kurz vorher hatte eine der beiden Tanten ihre Krebsdiagnose bekommen und wollte die Fahrt verschieben, was sie später bitterlich bereute, denn es wurde nichts mehr daraus. Und nun bald zehn Jahre später wollte ich zumindest „mal gucken“. Nun waren wir also da, das Wetter war uns für eine gute Stunde hold, sogar kurzzeitig mit blauem Himmel bei einer steifen Brise und kostenfreien Parkplätzen in der Ortsmitte. Beim Gang Richtung Strand fiel mir eines der wenigen älteren Gebäude im Ort auf, die Kapelle „Stella Matutina“, bei deren Namen etwas im Hinterstübchen klingelte, ohne dass ich mich an Details erinnern konnte.

Kapelle als Erinnerungsstütze

Am Strand angekommen, erklommen wir die Seebrücke, die zur eher stillen Seebrücke in Ahlbeck schon in der Vorsaison quirlig und eher auf ein breites Publikum ohne güldene Löffel oder Kreditkarte aus ist. Diese betongestützte Version ist die dritte an diesem Ort, optisch erinnert nur der Eingangsbereich an die „Kaiser-Friedrich-Brücke“ von 1885. Man durchläuft eine kleine Enkaufspassage mit Gastrobereich, bevor man wieder Seeluft schnuppern kann.

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Das wunderbare Baisergetört hatte es mir absolut angetan, aber der Reisegefährte wollte partout nicht einkehren!
Bei dem starken Wind zeigten sich für die Ostsee ordentlich Wellen, die auf den breiten, Anfang März aber nur von Spaziergängern begangenen Strand, leider zogen auch bald schon wieder Regenwolken über den Horizont hinein. Als wir im Auto zurück nach Westen saßen, klatschen schon die nächsten Schauer gegen das Auto.

Als ich wieder zuhause war, bat ich unsere Tante um Details und Fotos vom Urlaub und sie lieferte!
Offensichtlich waren sie mehr als einmal in Misdroy, denn unsere Oma sieht auf den ersten Bildern jünger aus, zudem sind erst zwei von fünf Kindern zu sehen. Untergekommen waren sie wirklich beim „Morgenstern“, wie sie erzählte. Zur Kapelle gehörte ein Gästehaus, welches von Nonnen geführt wurde.

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Der erste Urlaub muss Anfang der 1930er Jahre gewesen sein, denn es sind nur die beiden ältesten Kinder auf den Fotos zu sehen, zudem ist unsere Oma Else noch dunkelhaarig.

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Beim zweiten Urlaub sind alle fünf Kinder dabei: K5 war unser Vater als Dreijähriger, K2 ist unsere Tante, K4 die zweite, mit der wir 2009 eigentlich zu viert verreisen wollten.

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Ein paar Bilder hatte ich bereits aus dem Nachlass unseres Vaters, unsere Tante schickte auch noch ein paar, die allerdings ®Tantencopy (mit dem iPad vom windows-Rechner abfotografiert wurden) sind und die ich bei nächster Gelegenheit nachreiche.

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20
Okt
13

Herbstzeitbilder

Herbstzeit ist Pilzzeit, da mussten auch die kleineren und größeren Exemplare vor die Linse, denen ich in den letzten Tagen begegnete. Im Tantengarten und anderswo…

25
Mai
12

Greifswald am Museumshafen

Wenn es einen lauschigen, warmen Abend in Greifswald gibt, gibt es offensichtlich einen „place to be“ für die Studenten: der Museumshafen, aber dessen Nordseite, denn so hat man einen tollen Blick über die Altstadt, die historischen Segelschiffe und die historisierenden Plattenbauten direkt auf der gegenüberliegenden Seite des Ryck.

Ein sanfter Geruch von Bratwurst, Nackensteak und gegrilltem Gemüse zieht über die frisch gemähten Rasenflächen, auf dem die weiterhin überwiegend dunkel gewandete Studenschaft von Greifswald sitzt. Sie sitzen da so brav und so viel gesitteter als die Griller in den Berliner Parks, dass ich sie fast vor den Grasflecken vom frisch Gemähten warnen wollte.

Den Durst löscht man aus dem mitgebrachen Sixpacks oder holt sich am richensaroten stillgelegten Bus Nachschub. Einfach nett…

 

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19
Mai
12

Jungfer im Grünen

Als ich am Ufer der Tollense langsam durch das kniehohe Gras wanderte, fiel mir erst auf, dass ich nur die Geräusche von Wind, der durch die Gräser fährt hörte, Lerchen, die unvermittelt und laut tirilierend aus dem weiten Grün aufstiegen oder das leichte Geräusch, welches die Fische machen, wenn sie aus dem Wasser nach einem Insekt schnappen. So viele Grüntöne vermischt mit dem samtigen Weiß der Löwenzahnfruchtstände. Und dann der schwarz-blaue sirrende Farbkleks der Jungfern am Ufer des Flüsschens. Sie gehören zur Familie der Coenagrionidae, den Schlanklibellen und dann zur Gattung Coenagrion, den Azurjungfern. Wenn sie im Flug ihre Flügel ganz schnell bewegen, wirken diese fast schwarz, so etwas hatte ich vorher noch nie gesehen.
Und ein Foto des etwa daumenlangen Insekts ist mir sogar fast gelungen.

Schlanklibelle im Tollensetal

07
Mai
12

Das Arboretum in Baumschulenweg

Die neuzeitliche Geschichte des Ortsteils „Baumschulenweg“ (zum Bezirk Treptow-Köpenick gehörig) ist schnell erzählt. Bis etwa 1840 erstreckte sich die Cöllnische Heide mit ausgedehnten Waldungen bis zum heutigen Plänterwald, das zugehörige Forsthaus an der heutigen Rixdorfer Straße war weit und breit das einzige Gebäude, auch noch als es zum Gut Marienthal umgewandelt wurde.

Als die Cöllnische Heide irgendwo als Bauholz in der wachsenden Stadt Berlin verschwunden war, mussten die Gewerbe am Stadtrand weichen. So zog auch die Gärtnerei Späth weiter nach draußen, wo sie von den nachfolgenden Generationen zu einer der größten der Welt ausbaute, damals gegen Ende des 19. Jahrhundert. Eine prachtvolle Gründerzeitvilla wurde zum Zentrum des Spätschen Imperiums, ein großer Hausgarten im Stile eines englischen Landschaftsgarten inklusive Lavagrotten und See rund um das Haus vervollständigte das Ensemble.
Dieser ehemalige Hausgarten von 1879 mit prächtigem alten Baumbestand war der Grundstock für das Späthsche Arboretum, welches sich heute im Besitz der Humboldt Universität befindet. Die Baumschule Späth gibt es immer noch, am selben Ort. Und das Arboretum auch, ein schöner Ort, leider nicht ganz so ruhig, denn die Späthstraße, Verlängerung der Baumschulenstraße geht direkt am „Gartenzaun“ vorbei, der Zubringer zur Autobahn A113.

Am 1. Mai waren wir zunächst fast alleine im Garten,nachdem wir unseren Obulus bei dem Münzsammler am Eingang gelassen hatten. Für 5 € gibt es die Jahreskarte, aber nur wenn das Kassenhäuschen besetzt ist. Ein DinA4 Blatt informiert über die wichtigsten Eckdaten des Gartens, von Zeit zu Zeit gibt es auch Führungen, leider mussten wir uns ohne auskommen, aber so war mehr Zeit, sich den Garten selber zu erwandern.

Nach und nach kamen mehr Besucher, die ihr Picknick dabei hatten oder einfach am See saßen und den Feiertag genossen.

Ein fast magischer Ort…

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31
Okt
11

Mein Schatzzzzz

Nach all‘ dem Ungemach soll einmal wieder etwas Schönes hier diese Seite zieren!

Auch am vergangenen Wochenende habe ich im Garten meiner Tanten mein Unwesen getrieben, natürlich wie üblich zusammen mit meiner Schwester. Und so richtig fassen konnte ich auch nicht, dass es keine „Sternrenetten“ mehr geben sollte, so weit ist das Jahr doch noch gar nicht fortgeschritten und Nikolausiiii war doch noch gar nicht.

Als ich nach dem vorletzten Wochenende mit einer großen Ladung Äpfel zurück kam, kamen wir in unserer Mittagsrunde auf die verschiedenen Apfelsorten zu sprechen. Natürlich kannte niemand die Sorte „Rote Sternrenette“. So trifft es sich gut, dass ich doch noch ein paar in der Ecke zwischen Gartenmauer, Carport des Nachbargrundstückes und dem großen alten Schuppen gefunden habe. Ein besonderes Kennzeichen dieser wunderbaren Äpfel ist nämlich, dass sie relativ stoisch ihr Dasein als Fallapfel akzeptieren und nicht gleich vor Zorn über einen unsanften Aufprall anfangen, zu faulen. Ein paar Handvoll angelte ich also gestern morgen aus dem dichten Gestrüpp und freute mich von Apfel zu Apfel mehr. Natürlich wurde die Beute schwesterlich geteilt!

So, liebe Frau Vau, hier sind also die fameusen Äpfel, sie haben, wenn sie ordentlich ausgereift sind, eine dunkelrote Schale mit kleinen helleren Fleckchen, denen sie das „Stern“ im Namen verdanken. Das Fruchtfleisch ist rötlich durchzogen und die Äpfel duften einfach wunderbar nach einer Mischung aus Apfel und Rose, mit einem Stip Ananas.

Im übrigen bin ich mir ganz sicher, dass nicht ein oller Granatapfel von Eva dem Adam gereicht wurde, sondern ganz, ganz sicher eine rote Sternrenette! Widerspruch ist zwecklos!

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23
Okt
11

Fund des Monats

Gerade komme ich aus Ostwestfalen zurück, wo ich zusammen mit meiner Schwester Gutes im Garten unserer Tanten vollbrachte: Apfelernte! Es wurde auch Zeit, denn nun sind auch die späteren Sorten reif! Da lachten uns von fünf hochstämmigen Bäumen, in den 1930ern von unserem Großvater gepflanzt, noch Boskoop, Gülderling und Goldrenette von Blenheim an. Der Cox Orange und die Rote Sternrenette waren leider schon abgeerntet. Gerade letzterer ist mein allerliebster Lieblingsapfel, der „Nikolausapfel“. Schade, dass nichts mehr davon am Baum hing.

Die Tanten haben den kühlen Keller schon voll duftender Äpfel liegen, gerade diese drei Sorten eignen sich gut für die Lagerung bis in’s Frühjahr, kontrolliert müssen die Stellagen mit dem Obst, auch wenn es Pflückobst ist, regelmäßig.

Meine Schwester hatte vor zwei Wochen schon einmal die Nachbarbäume geschüttelt und etwa 80 kg aufgesammelt. Als Ausbeute nach dem Mosten in Ockensen schleppte sie dann 65 l feinsten kaltgepresster Apfelsafts nach Hause!

Nun hatten die Äpfel noch eine Menge guter Oktobersonne getankt, bis wir dann gestern uns mit Apfelpflückern und Stangen zum Schütteln bewaffnet in den noch leicht nebligen Morgen aufmachten und die Grundlage für einen schönen Vorrat an Obst auf der einen Seite und die Basis für einen merklichen Muskelkater im Schultergürtel und den langen Muskelsträngen im Rücken legen wollten. Eimer und Eimer füllte sich und wir entschlossen uns, auf den großen „Bollerwagen“ als Zwischenstation für die runden Dinger umzusteigen.

Für die Schüttelei war gestern meine Schwester verantwortlich: meine Tanten haben seit einigen Jahren eine etwa 5 m lange Stange aus Leichtmetall mit einem Haken an der Spitze, die ein Nachbar für sie gebaut hat, die jeder Pike im Dreißigjährigen Krieg, zumindest in der Länge zur Ehre gereicht hätte! Aber jene Stangenwaffen wurden vermutlich eher selten zur Obsternte eingesetzt. Hilfreich war gestern das unhandliche Ding aber schon, wenn sie sich hochkonzentriert und mit ernster Miene dem Baum näherte, sorgsam die Äste inspizierte, anlegte und sich dann mit aller Macht betätigte.

Und so haben wir am Ende des Tages ausprobiert, wieviel Äpfel in mein Auto passen, ohne dass Wochenendgepäck und Schwester zurück bleiben mussten.

Heute abend gibt’s Apfelpfannkuchen!

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10
Okt
11

Schulpforta

Am Wochenende hatte ich die Gelegenheit zu einem Besuch in Mitteldeutschland, zwar vordergründig mit Arbeit behängt, aber zum Spätnachmittag ging es dann nach Schulpforta, heute Landesschule des Landes Sachsen-Anhalt.

Das heutige Internat blickt auf eine lange Geschichte zurück. Zunächst auf die eines Klosters: um 1140 verlegten die Naumburger Bischöfe ein an anderer Stelle gegründetes Kloster hier an die Saale, quasi vor die Haustür und siedelten hier Zisterziensermönche aus dem Harzer Kloster Walkenried an. Die erste Kirche soll schon wenige Jahre später fertig gestellt worden sein, die zweite Bauphase von 1251 bis 1320 von einer romanischen in eine gotische Basilika umgebaut. An der Ausstattung lässt sich die Nähe zum Naumburger Dom unschwer ablesen. Schulpforta wurde zu einem der reichsten Klöster im Ostthüringischen, bis zur Reformation.

Das Kloster wurde säkularisiert, vom Landesherren Moritz von Sachsen 1543 zur Fürstenschule, als Vorgänger der heutigen Landesschule, umgewidmet. Im Laufe der Zeit hatte Schulpforta eine ganze Reihe berühmt gewordener Schüler, wie auch den gebürtigen Naumburger Friedrich Nitzsche, den Begründer der Ägyptologie Lepsius und eine ganze Reihe Historiker und Philologen.

Die alte Schulbibliothek ist immer noch in Schulpforta, aber nur selten kommt man als Externer in den Genuss, einen Blick hinein werfen zu dürfen.

Eine Bibliothekarin, selber Ehemalige, führte uns in diesen Hort alten Wissens, zeigte uns die ältesten Schülerlisten aus dem späten 16. Jahrhundert und sorgte dafür, dass wir auch alle wieder die Tür nach draußen fanden!

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13
Sept
11

Wer strippt hier?

Letzte Woche in Zeeuws-Flanderen, dem Kleinstädtchen Sluis, auf einem Parkplatz:

Wer bitte soll was machen?

Meine Niederländischkenntnisse reichen leider nicht aus, um dieses Hinweisschild richtig zu deuten. Vorsichtshalber habe ich nach einem gemütlichen Bummel durch das Örtchen den Parkplatz einem anderen überlassen.

PS. Auflösung bietet schon der erste Kommentar, hier der Trost vorweg, echt verrucht!

12
Sept
11

Soulfood – Streuobst-Apfelkuchen

Auf der Rückfahrt aus dem Urlaub wurde kurz im bei den Tanten Halt gemacht und so nebenbei Fallobst „geerntet“, Äpfel in diesem Fall. Der Garten ist riesig und die alten Apfelbäume tragen dieses Jahr sehr gut, allerdings viel zu viel für den Eigenbedarf der Verwandtschaft und da leider niemand die Äpfel in dieser Menge verwerten kann, bleibt viel einfach im Gras liegen. Meine Schwester und ich haben einen ganzen Sack aufgesammelt, dabei immer wieder lachen müssen, weil wir als Kinder dieses auch schon gemacht haben, allerdings ganz und gar nicht freiwillig. Die Abneigung gegen das Fallobstsammeln hat dazu geführt, dass ich jahrelang gar keinen Apfelsaft getrunken habe! Aber das ist lange her und auf dem Heimweg nach Berlin bahnte sich die Idee nach einem sonntäglichen Apfelkuchen ihren Weg.

Zunächst wollte ich ja einen Streuselkuchen backen, dann aber fiel mir noch ein Glas Apfelgelee in die Hände, ebenfalls vom Höxterschen Obst. Die Äpfel sind ja ganz verschiedene Sorten, mit ganz unterschiedlichem Geschmack, vom Jakob Lebel bis zum kleinwüchsigen Cox Orange, ein paar krachsauere Rote Boskoop waren auch dabei. So sollte es eine echte Apfelmischung werden.

Zunächst der Hefeteig:

500g Mehl, doppelgriffiges und ca. 200 g Dinkelmehl, 1 Pckch. Trockenhefe (frische war nach zwei Wochen Absenz nicht vorhanden), 1 Ei, 250 ml Milch, 35 g Zucker, 50g Butter.

Butter schmelzen, Zucker hinzu geben, langsam die Milch einlaufen lassen, so wird die Mischung handwarm und kann zur Mehl-Hefe-Mischung gegeben werden, das Ei findet auch noch Platz. Alles rasch zu einem Teig verarbeiten und einige Minuten auf einer bemehlten Fläche liebevoll kneten. Dann gehen lassen. Gestern war prima Hefeteigwetter: draußen auf dem Balkon bei ordentlicher Wärme und hoher Luftfeuchtigkeit ging’s dem Teig im Schatten richtig gut. Noch einmal kurz durchkneten und eine weitere Ruhezeit, in der ich den Belag vorbereitete.

Dieser bestand aus ca. 1 kg geschältem und feingeraffeltem Apfel, zwei Handvoll weißer Mandeln, mit der Mandelmühle in feine Scheibchen geschnitten (meine hat einen extra Schacht für sowas) und das Glas Apfelgelee mit etwas Zimt. Letzteres wurde kurz erwärmt, dass es wieder flüssig wurde.

Den Teig auf’s Blech geben, gut ausrollen und noch ein letztes Mal ca. 10 min gehen lassen. In der Zeit den Ofen auf 180°C (Ober- u Unterhitze) vorheizen. Die Äpfelraspel auf dem Teig verteilen und für die ersten 15 min in den Ofen geben. Dann die erwärmte Gelee mit den Mandelplättchen auf den Äpfeln verteilen und noch einmal ca. 30 min im Ofen abbacken.

Mit leicht geschlagener Sahne servieren, am besten noch lauwarm.

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Die geladene Blumengießerin musste weiterhin ihren Rachenkatarrh auskurieren, mal schauen, ob sie nach ihrer Genesung noch etwas abkriegt. Ich glaube ja nicht….




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