Wer sich über mehrere Stunden bei etwa -16°C bis -18°C draußen herumtreibt, braucht zunächst einmal ein paar gute Gründe und wärmende Kleidung. Ich kann nun für mich behaupten, dass ich wohl zur Polarfoscherin nicht tauge, denn diese vier Stunden haben mir vollkommen gereicht.
Auch wenn die Sonne verlockend an windschattigen Plätzen das Gesicht wärmte, zog doch der leichte Wind die Restwärme aus behandschuhten Händen, aus den Beinen, die nur von zwei Schichten Beinkleid bedeckt waren. Dennoch hätte ich die Zeit nicht missen mögen, aber gerne mehr Zeit für meine eigenen Entdeckungen gehabt…
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