In den letzten Tagen hat uns der Herbst so etwas wie einen „goldenen Oktober“ beschert: morgens nebelte es bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, später des Morgens lugte die Sonne durch die Nebelbänke und lud zu Spaziergängen unter langsam fallenden buten Blättern und durch raschelnd-goldene Blätterhaufen ein.
Heute ist es wieder grau, ich schaue aus dem Fenster, nippe an meinem Tee und überlege, ob es nicht bald Zeit ist, Pfefferkuchenteig anzusetzen.
Du warst doch nicht hier hinter dem Haus um das Foto zu machen? Ich mag solche Nebelstimmungen gern, wegen der unzähligen Grautöne, die sich ergeben.
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Nein, leider nicht, die Bäume und der Nebel sind brandenburgisch. Ich könnte stundenlang zusehen, wie sich der Nebel hebt und dann doch noch einmal zurück kommt, um schließlich zu verschwinden. Spannend, ob es dann der blaue Sonnentag oder der gesetzte Hochnebeltag wird.
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Was für ein schönes Foto! Wenn ich es länger anschaue, verdrängt es vielleicht das Grau, das der Tag in mein Gemüt schubst.
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Grau gehört nur vor’s Auge, nicht in’s Gemüt. Schubs das Grau wieder weg!
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Toll grau mit braun. Fast ein Landschaftsentwurf von Lenné!
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… und das leicht grieselige ist den 800 asa geschuldet, sollte aber so sein…
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Schnieke! Der Herbst kann auch schöne Seiten haben, also manchmal …
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